Der Blödsinn mit dem Arbeiten, wann wachst du endlich auf?
Wer nicht arbeitet, hat auch kein Geld verdient, und wer kein Geld verdient, arbeitet auch nicht! Besonders in Deutschland leben wir genau nach dieser Aussage, aber ich frage mich: wie vernebelt sind wir eigentlich? Bemerken wir nicht die unbewusste Manipulation? Und warum schauen wir ständig aus dem falschen Blickwinkel? In unsere Denkweise hat sich ein Trojaner eingeschlichen, wir sollten langsam ein Antivirusprogramm starten. Mit diesem Artikel möchte ich dir einen neuen Blickwinkel bezüglich des Arbeitens vorstellen, entscheide selbst, ob du damit etwas anfangen kannst!
Wie viel Geld verdienst du?
Unter Freunden ist die Frage nur selten ein Tabuthema. Das Gehalt bzw. der Lohn für unsere beruflichen Tätigkeiten ist ein interessantes Gesprächsthema, schließlich möchten viele insgeheim wissen, wie sie im Gehaltsranking untereinander dastehen.
Doch wie ernstgemeint die Fragestellung auch ist, so lächerlich kommt sie daher. Merken wir gar nicht, was wir eigentlich in den Mund nehmen? Wie viel bist du und deine Arbeit wert? Was verdienst du an Anerkennung in Form von Geld? Unbewusst leben manche sogar nach dem Satz „ich verdiene weniger Geld als du, also ist deine Leistung mehr wert als meine“.
Wenn wir das Wort „verdienen“ oder „Verdienst“ wortwörtlich nehmen, dann merken wir schnell, dass hier irgendwas nicht ganz stimmen kann. Wikipedia hat unter anderem folgende Definition für das Wort Verdienst:
Eine große Leistung zum Wohle anderer Menschen, die von allen anerkannt wird.
Warum nutzen wir eigentlich dieses Wort? Wenn ich kein Geld für ein Ehrenamt erhalte, verdiene ich also nichts, da ich nicht zum Wohle anderer Menschen handle? Meine Arbeit ist also keines Verdienstes würdig – maximal einer Aufwandsentschädigung?
Eigentlich schon schlimm, dass ein Designer und Entwickler von Gucci, Lacoste, Porsche usw. wohl mehr verdient, als eine Mensch, der im Ehrenamt Obdachlosen eine warme Suppe ausschenkt, oder in einem Altenheim hilfebedürftige Rentner pflegt und dabei einen Knochenjob leistet.
Nur wer Geld verdient, verdient auch Geld!
Ich bin ein Sozialschmarotzer, denn ich verdiene kein Geld. Ich komme psychisch mit der Arbeitswelt nicht klar, die Strukturen, Anforderungen, Habgier, die Kälte der Menschen und die Banalität des Tätigkeitsgrundes lassen mir wenig Spielraum für die Integrierung!
Ein Arbeitsloser oder ein HartzIV-Empfänger bezieht Leistung, er verdient kein Geld! Nur Angestellte oder Selbständige verdienen Geld! Arbeitslose bekommen vom System, ohne eine Leistung dafür zu erbringen, Geld. Denn schließlich tun sie ja nichts für die Gesellschaft. Das ist ungerecht! Ok, ich verstehe es, wenn man kurz keine Arbeit findet und dafür Arbeitslosengeld bezieht, aber HartzIV-Empfänger haben einfach kein Geld verdient! Schließlich sind das alle Sozialschmarotzer, die dem Staat auf der Tasche liegen!
Geld verdient nur jemand der auch arbeitet!
Geld verdient z.B.:
- ein Verkäufer einer Modekette (die möglicherweise noch Kinderarbeit, Hungerlöhne und menschenunwürdige Bedingungen unterstützt),
- ein Unternehmen, das belangloses Spielzeug oder Sammelartikel herstellt, damit die Rohstoffe der Erde ausbeutet, keinen Mehrwert für die Menschheit bringt und einfach die Schwächen der Menschen ausnutzt,
- Verkäufer, Hersteller, Werbeleute von Technikunternehmen, die Geräte mit einer kalkulierten Lebensdauer herstellen,
- Menschen die den Luxus und den Konsum der Menschen unterstützen und dabei einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Kluft zwischen Arm und Reich leisten.
Die Liste kann ewig weitergeführt werden!
Jemand, der Luxusautos verkauft, leistet natürlich in unserer Gesellschaft mehr – und verdient dadurch auch mehr Anerkennung in Form von Geld – als ein Mensch, der Sterbende zu ihrem Wegende begleitet.
Das Wort Lohn und der steuerrechtliche Begriff Arbeitslohn stammen übrigens vom Begriff Belohnung! Mit dem Lohn soll man also für etwas belohnt werden. Ich weiß nicht so recht, aber ich bin der Meinung, in der Kindheit gelernt zu haben, man wird für gute Taten belohnt und für schlechte Taten bestraft.
Wie naiv, systemblind und manipuliert sind wir eigentlich?
Nach unserer Einstellung arbeitet ein Mensch nur, wenn er auch Gehalt bzw. Geld für eine Leistung erhält. Wer z.B. ALG2 bezieht, jedoch nebenbei etwas wichtiges und sinnvolles unentgeltlich für die Gesellschaft leistet, arbeitet laut unserem System nicht. Wer kein Geld verdient, arbeitet auch nicht – auch wenn er vielleicht täglich Menschen in Not unterstützt oder anderweitig einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft erbringt.
Wertvolle Beiträge sind in unserem System nicht gewollt! Schließlich verdient man nur mit unnützen Sachen und mit dem Bespaßen der Menschheit viel Geld. In was für einer Welt leben wir, in der Fußballspieler, berühmte Schauspieler, Komiker und Manager mit fragwürdiger Firmenpolitik mehr Anerkennung erhalten, als Ärzte ohne Grenzen, Krankenpfleger, Kindererzieher, Reinigungskräfte und so weiter?
Trägst du mit deiner Arbeit positives zur Menschheit bei?
Sind wir mal ehrlich, wer kann von sich aus sagen, er leistet mit seiner Arbeit etwas wertvolles für die Menschenheit. Nur die Wenigsten sicherlich! Ich kann sagen, als Programmierer und Suchmaschinenoptimierer tat ich das in meinem Aufgabenfeld nicht. Ich unterstützte nur den Konsum, die Marktwirtschaft und den Konkurrenzkampf im Internet. Am Ende wollte ich sogar passiv Geld verdienen ohne wirklich tiefgründigen Mehrwert.
Wenn man das so liest, könnte man mir eine kommunistische Einstellung unterstellen – aber dem ist nicht so. Meine Denkweise passt in kein niedergeschriebenes System! Auch politisch betrachtet, ob links, rechts oder Mitte, ich passe nirgendwo rein – doch wieder zum Eigentlichen!
Es ist egal, was man auch für die Gesellschaft leistet, meist muss ein privater Arbeitgeber dahinter stehen. Steht kein Arbeitgeber dahinter (oder verdient man per Selbständigkeit kein Geld), sieht es schlecht aus mit dem Verdienst – und ohne Verdienst ist man bekanntlich in keinem anerkannten Arbeitsverhältnis. Da ist es egal, ob man als privater Seelentröster, aufgrund eigener Erfahrungen, gegenüber Psychotherapeuten mehr Vertrauen geschenkt bekommt, „Therapiestunden“ kostenlos leistet und bereits einigen Menschen bei akuten Problemen helfen konnte. Ich verdiene erst Geld, wenn ich mich als Coach oder Heilpraktiker selbständig mache, somit die Hilfebedürftigkeit ausnütze und Geld für meine Dienstleistung verlange oder mich dem System unterwerfe, in dem ich mich als Psychotherapeut ausbeuten und mich von den Krankenkassen formen lasse!
Was kann man gegen das ungerechte Arbeitsmodell tun?
Unser System ist nun mal ungerecht und kapitalistisch aufgebaut. Kapitalistenanhänger würden jetzt so einige positive Argumente für das System finden – denn ich weiß, von was ich rede, schließlich habe ich jahrelang das System für gut befunden. Ich war trotz „Armut“ gegen die Reichensteuer, denn ich wurde von der Hoffnung gesteuert. Ich besaß die Hoffnung, irgendwann meine materialistischen und mein Ego pushenden Ziele verwirklichen zu können. Erst nach näherem Hinschauen habe ich das ganze Prinzip durchschaut und mich von meinen Gedanken lösen können.
Was kann man nun gegen das Arbeitsmodell tun? Man kann anfangen umzudenken und mit neuer Denkweise eine Vorbildfunktion einnehmen. Wir sollten lernen, die wichtigen Arbeiten zu schätzen und denen Beachtung schenken, die im kleinen Rahmen für den einen oder anderen Menschen Großes bewirken. Wenn du einen 10€-Schein auf der Straße findest, gib diesen z.B. einer Person, die Wertvolles für die Menschheit leistet. Sag ihr auf Deine Art und Weise danke!
Es wird ein Umdenken benötigt: erst wenn eine Mehrheit der Menschen diese neue Denkform bezüglich der Arbeit annimmt, kann auch das System verändert werden. Wir sollten anfangen, unsere Vorurteile gegenüber freiwilligen Arbeitslosen und HartzIV-Empfängern zu überdenken und die Ursache für den Zustand und ihrer Denkweise anschauen!
Jetzt bist Du am Schluss angelangt; falls du ähnlicher Meinung bist, freue ich mich, wenn du diesen Artikel auf Facebook und anderen Plattformen teilst – um noch mehr Menschen zu erreichen. Mir geht es dabei nicht um Ruhm, Ehre oder Anerkennung, ich wünsche mir einfach nur ein schönes Miteinander auf Erden.
Du kannst mir auch gerne Deine Denkweise und Meinung per Kommentar dalassen!
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genau, wir sind der Wert,… und außerdem sind wir die arbeit-GEBER
Ja :), nur leider erkennen viele nicht unseren Wert und unsere Macht…
Guter Denkansatz!
Es geht auf jeden Fall um eine neue Denkform in Bezug auf Arbeit.
Danke für diesen klaren und guten Beitrag.
Es ist auf der einen Seite erst einmal wichtig, überhaupt diesen Trojaner in unserem Gehirn zu erkennen.
Aber dann muss es m.E. auch weitergehen.
Ich stelle mir dann die rhetorischen Fragen:
Warum müssen wir eigentlich so viel arbeiten? Wem nutzt es?
Sind es die Banken? Ist es der militärindustrielle Komplex? Ist es einer immer reichere Elite, die mit den Profiten unsere Erde aufkäuft, damit wir auf unserem Heimatplaneten irgendwann nur noch Sklaven sind?
Werden wir deshalb vielleicht von unserem wahren Sein bewusst abgelenkt?
Was ist unser eigentliches Sein – und wie können wir es in der Zukunft erreichen?
Du hast einen guten Beitrag geschrieben, der sehr zum Weiterdenken und Weiterfragen anregt.
Und da sollte auch eine Qualität unserer Zukunft liegen.
Wie sagt Götz Werner so schön:
Wer Vordenker werden will, muss erst einmal nachdenken.
Und ich meine auch: Die richtigen Fragen stllen.
Ganz herzlichen Dank
Hallo, vielen Dank für deine Worte. Da gebe ich dir recht, das Nachdenken ist der zweite Prozess. Hier stellt sich dann wirklich die Frage was oder wer uns zum Arbeiten unbewusst animiert bzw. warum lassen wir uns auf niedere Arbeiten ein. Wie schafft es jemand uns kaputt zu machen fürs Existenzminimum und was wird damit beabsichtigt? Spielt nur Geld eine Rolle oder doch vielleicht der Versuch es zu verhindern unser wahres Sein zu erkennen? Was wird jedoch damit bezweckt und welche Ausmaße hätte ein Umdenken auf die Menschheit?
Wie du es schon sagst, es ist wichtig, dass die Menschen anfangen zu hinterfragen. Ich hoffe es tun noch viel mehr.
Um auf deine Aussage genauer einzugehen. Leider weiß man erst die richtigen Fragen wenn man die Antwort bereits kennt. Doch wer viel fragt, bekommt auch viele Antworten und am Ende entscheidet das Bauchgefühl.
Liebe Grüße, Thomas
Gründer gründen manchmal, weil sie etwas verbessern wollen, und beim Größer werden entstehen die Arbeitsplätze. Selbst die Raiffeisen-Bank wurde für Bauern gegründet. Ich denk, wenn das Ego vom Gründer überhand nimmt oder in die nächste Generation gewechselt wird, kann das Dilemma passieren. Mittlerweile wurden 6h-Jobs erfolgreich getestet in Schweden, und in Ö gibt es auch einen Bio-Eistee-Gründer der das macht.
Eigentlich ist unser Mangelgefühl am Mangel „schuld“. Es erfüllt ja nicht unsere Bedürfnisse. Weiters der fehlende Wille zu empfangen. Wie wird es noch besser? Und noch dazu: Zuerst geben und dann bekommen, so anzufangen ist für viele noch tricky, weil man denkt „Zuerst muss ich bekommen, dann kann ich geben“. Geht mir ganz gleich. Dein 10€-Beispiel ist da perfekt mit etwas „Hingeben“.
Danke für deine super Denkansätze!
Ich finde, das ist alles ziemlich schwarz-weiß gemalt.
Allein in Deutschland arbeiten über 14 Millionen Menschen im Ehrenamt. Das wäre nicht so, wenn das vom „System“ (was immer das auch sein soll) nicht gewollt wäre. Unsere Gesellschaft basiert darauf, dass wir uns die Arbeit teilen und einander unterstützen. Ich leiste meinen Beitrag und profitiere vom Beitrag anderer. Das betrifft alle Lebensbereiche. Die Erwerbsarbeit, ehrenamtliche Arbeit, Familienarbeit und auch das Unterstützen von Freunden und sei es nur durch ein offenes Ohr.
Natürlich ist unsere Gesellschaftsordnung nicht perfekt und leider an vielen Stellen ungerecht. Das ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass wir mit über sieben Milliarden anderen Menschen in einer immer komplexer werdenden Gesellschaft leben. Ungerechtigkeiten, Ausbeutung, Verletzungen der Menschenrechte sind noch (!) nicht überwunden, weil sie funktional sind. Als Europäer sollten wir aber nicht rumheulen, sondern unsere Privilegien nutzen, um tatsächlich etwas zu verändern.
Anstatt mich zu beklagen, wie verkommen unsere Gesellschaft doch ist, kann ich noch heute etwas ändern. Was kann ich tun?
Ich kann einer politischen Partei beitreten, die sich für mehr soziale Gerechtigkeit einsetzt. Ich kann mich dort engagieren und versuchen, viele andere Menschen von meiner Sichtweise zu überzeugen, beispielsweise von der Einführung der 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.
Ich kann mir einen Arbeitgeber suchen, der meinen moralischen Vorstellungen entspricht, beispielsweise eine nachhaltigen Bank oder ein Unternehmen, das fair produziert und vertreibt. Dafür muss ich vielleicht umziehen, vielleicht sogar in ein anderes Land, aber es ist möglich. Die Klage „Ich bin nur ein Rad im Getriebe der Ausbeutung“ gilt nicht mehr. Es gibt genug Unternehmen, die Nachhaltigkeit und menschenwürdige Arbeitsbedingungen kultiviert haben.
Ich kann selbst ein solches Unternehmen gründen. Wenn ich eine gute Idee habe, unterstützt mich der Staat sogar dabei.
Ich kann aussteigen. Wenn mir diese Gesellschaft nicht passt, wenn ich der Meinung bin, dass die Nachteile überwiegen, kann ich ihr den Rücken kehren. Zum Beispiel kann ich mich einem sich selbst versorgenden Kollektiv anschließen. Diese gibt es und ihre Türen stehen in der Regel offen. Aber Achtung! Dort werde ich arbeiten MÜSSEN und zwar nicht, um Anerkennung zu erhalten, sondern um zu überleben.
Das alles sind Dinge, mit denen ich schon heute beginnen kann. Sie haben alle gemein, dass sie große Anstrengungen erfordern und weder Erfolg noch Anerkennung garantieren. Nur Menschen, deren Motivation von innen kommt, sind solchen Anstrengungen gewachsen. Wer immer nur nach Anerkennung anderer sucht, wird scheitern oder wahrscheinlich gar nicht damit beginnen.
Hallo, erstmal vielen Dank für dein Kommentar.
Leider kann ich persönlich dem ganzen absolut nicht zustimmen. Denn in deinen Worten sehe ich eine sehr starke rosa Brille die vielen überblendet. Die Politik brauch man nicht erwähnen, wer sich damit besser beschäftigt, wird schnell wissen das genau da das größte Problem steckt. Das hat nichts mit negativer Denkweise zu tun, sondern mehr mit der Erkennung der Realität. Aber das ist ein anderes Thema und möchte ich hier nicht zur Debatte führen.
Die Frage liegt eher hier, warum es für gewisse Sachen ein Ehrenamt gibt und diese „guten und wertvollen Sachen“ nicht als Vollzeitjob unterstützt werden. Wo ist da der Sinn? Klar ich könnte jetzt die positive Brille aufsetzen und das weiter so akzeptieren, aber dann mache ich ja wirklich nichts.
Deine Argumente mit dem wegziehen kann ich auch nicht gerade nachvollziehen. Heißt das, ich soll jetzt meine Heimat verlassen nur weil andere mir Steine im Weg legen? Soll ich jetzt das sinkende Schiff verlassen, weil ich es nicht retten kann?
Es gibt verschiedene Typen von Menschen und nicht jeder ist geeignet für gewissen Anstellungen, denn nicht jeder Mensch ist gleich. Man kann wie du wegschauen, flüchten und alles schön reden, oder wie ich hinschauen und vieles negative anprangern. Keine Ahnung was das bessere ist.
Die Frage ist halt, was bedeutet etwas machen. Mache ich etwa nichts, wenn ich die Sachen durch schaue und die Denkweisen veröffentliche? Wenn nein, machen Zeitungen und Medien also auch nichts? Denn die veröffentlichen ja nur Sachen.
Wie gesagt, der grundlegende Gedanke an Arbeit sollte überdenkt werden.
Wie Recht du hast 😉 ……. schön daß es noch mehr „Bewußte“ da draußen gibt!
„Seelenbusiness“ du bist definitiv so einer 😉
Kennst du: Lea Hamann? Wenn nicht, schau sie Dir mal an.
Deine Seite (die ich von Lilly+Rudi Mama habe) habe ich erstmal auf meiner gespeichert, ich hoffe du hast nix dagegen. kreative Grüße aus Strehla, ich lese weiter hier ;-), sanne
Hallo Sanne,
lieben Dank für dein Kommentar. Schön eine Gleichgesinnte zu treffen ;). Ich glaube mit der Zeit werden es immer mehr Bewusste. Das merke ich allein an dem großen Feedback meiner Texte etc.
Lea Hamann kenne ich noch nicht, werde ich mir mal auf meine To-Do-Liste setzen :).
Und schön, dass dich die Mama von Rudi und Lilli hier her gelockt hat *g*. Und ich freue mich, dass du gleich meine Seite bei dir gespeichert hast :). Ich werde mir deine auch mal in Ruhe anschauen.
Liebe Grüße aus Dresden.
Thomas
Hallo SeelenGuru,
ja, ein sehr „raffinierter“ Artikel – möchte ich sagen, dem es auch nicht an Weisheit fehlt. Die Denkansätze darin sind neu und profund, und ich liebe sie, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass durch Umdenken einiger alleine ein Systemumbruch zustande kommt. Doch dieser Artikel dient eher der Bewusstseinsbildung, dem Fokus auf das Wahre und Gute … In diesem Sinne – Chapeau! 🙂 Hat auch mir gut getan, mich mit diesen Gedanken auseinanderzusetzen, obwohl ich schon länger für das Bedingungslose Grundeinkommen bin.
Mit lieben Grüßen aus Österreich,
Tanja