Resonanzgesetz - Die Kraft der Gedanken

Gesetz der Anziehung

Resonanzgesetz
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Gesetz der Anziehung

Seit einigen Jahren sind Bücher und Webseiten voll mit Begriffen wie „Gesetz der Resonanz“, „Resonanzgesetz“ oder „Gesetz der Anziehung“. Aber was ist das eigentlich? Da zu diesem Thema ganze Bücher geschrieben werden, wird es schwer, dieses Gesetz in wenigen Worten zu beschreiben, ich versuche es dennoch! [mwpModal id=2]

Insbesondere das Buch „The Secret“* hat vielen Menschen einen Zugang zum Universum und zum Umdenken geschaffen. Seither beschäftigen sich Personen, aus den unterschiedlichsten Beweggründen, mit der Kraft der Gedanken und dem Geheimnis der Anziehung. „The Secret“* hat mir damals geholfen, die Augen für die spirituelle Sichtweise zu öffnen. Am Anfang war das materialistische Streben noch die Hauptursache für meine neue Denkweise, dank meines spirituellen Lehrers konnte ich jedoch schnell hinter die Fassade des Materialismus schauen – seitdem tauche ich Tag für Tag tiefer in die Materie ein.

Video Gesetz der Anziehung + Erlebnis mit Zeichen

Um dir einen groben Überblick zum Gesetz der Anziehung zu geben, habe ich dir ein kurzes Video erstellt. Weiter unten im Text findest du den zweiten Teil zum Erfahrungsbericht mit meinem Ball.

Warum manche Glück und manche Pech anziehen!

Manchmal ist es wie verhext, man arbeitet fleißig, ist stets ein guter Mensch, ehrgeizig, fair und wissbegierig, dennoch möchte es einfach nicht mit dem Erfolg oder der Erfüllung der eigenen Wünsche funktionieren. Ganz im Gegenteil, es scheinen sich eher die Probleme und Schulden anzuhäufen. Andere hingegen scheinen das Glück regelrecht anzuziehen. Ein Lottogewinn, eine Gehaltserhöhung, eine zauberhafte Wohnung oder ein Haus für wenig Geld gefunden, ein geniales Auto zum Schnäppchenpreis – wie macht das mein Nachbar nur? Das selbe kann man auch oft in den Bereichen Beziehungen und Gesundheit beobachten. Der eine pflegt ein dauerhaftes, unglückliches Singledasein und der andere scheint wiederum ein Magnet für Partnerschaften oder Kontakte zum anderen Geschlecht zu sein. Die Nachbarin strotzt vor Gesundheit und ich ziehe sämtliche Krankheitserreger an.

An was kann es liegen?

Im psychologischen sowie im spirituellen Bereich geht man von dem Resonanzgesetz aus – getreu dem Sprichwort: Man erntet, was man säht. Dies beinhaltet die Ansicht, allein durch die Kraft der Gedanken ist man sein Glückes Schmied. Man zieht also mit seinen gegenwärtigen Gedanken die zukünftigen Ereignisse an. In der Psychologie ist dieses Phänomen eher mit der manifestierten Denkweise zu begründen, dass, sobald ein Mensch in eine regelrechte Opferrolle fällt, er auch all die Dinge anzieht , die dieser Rolle gerecht werden.

Ist ein Mensch also so fest von der Beeinträchtigung aufgrund seiner Krankheit überzeugt, wird er diese nur schwer überwinden können. Eher das Gegenteil wird der Fall sein, er wird seine Krankheit und deren Auswirkung noch verstärken. Dieses Ereignis kann auch in anderen Bereichen zutreffen. Bei Themen wie Beruf, Finanzen oder Partnerschaften können sich solche strikten Auswirkungen ebenfalls manifestieren. Ein Schuldenberg wird nicht kleiner, wenn man sich der Opferrolle widmet, sich als Opfer sieht oder alles als Bestimmung von höheren Mächten ansieht. Ebenfalls kann ein Mensch nicht beziehungsfähig werden, solange er noch der festen Überzeugung ist, dass er beziehungsunfähig ist. Wie auch, wenn der wichtigste Mensch in seinem Leben – er selber – nicht an ih glaubt? Wie sollen es dann andere schaffen, an ihn zu glauben?

Aus dem esoterischen oder spirituellen Blickwinkel betrachtet, wird das Gesetz der Anziehung als ein Gesetz der universellen Kräfte gesehen. Dieses wird auch als Ursache und Wirkung bezeichnet. Dabei ist stets festgelegt, dass sämtliche Existenz auch eine Ursache hat. So wird davon ausgegangen, dass alles, was wir denken, die Existenz bestimmt. Das Denken ist dabei Ursache und die Existenz die Wirkung. Zufall gibt es nicht, denn Zufall ist nur eine Auswirkung des Denkens. Alles ist somit „vorhergesehen“, zumindest aus der Sicht der gesäten Samen und der Gedanken.

Kraft der Gedanken

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Wie bereits erwähnt, sind in der Vergangenheit gedachte Gedanken eine wichtige Ursache für deine derzeitige Gegenwart. Bist du in einem Bereich also eher positiv gestimmt, wirst du in diesem auch mehr Erfolg haben als in negativ gestimmten Bereichen. Die Gedankenkraft wird häufig unterschätzt und ihre Auswirkung nicht ernst genommen. Doch egal, ob man es aus wissenschaftlicher (Psychologie) oder spiritueller Sicht sieht, beide Bereiche beschreiben fast das Gleiche. Da ich selber eher „übernatürliche“ Zeichen erhalten habe und besonders bei der Resonanz spiritueller denke, werde ich die nächsten Zeilen auch mehr aus der spirituellen Sicht schreiben. Dennoch bin ich nicht voreingenommen gegenüber der psychologischen Herangehensweise.

Dabei ist zu beachten, das Gesetz der Anziehung gilt immer und überall. Es gibt keinen Moment, in dem es mal nicht wirkt. Also: Egal, was du denkst, sei dir bewusst, deine Gedanken verändern deine zukünftige Gegenwart. Ebenfalls ist es ein Naturgesetz und man sagt, dass es keine direkten Wünsche erfüllt und es dich auch nicht in der Form hören wird, wie man es z.B. von einem Gott glauben mag – doch meine persönlichen Erfahrungen sagen etwas anderes, daher bin ich mit diesem Glaubenssatz etwas vorsichtiger. Weiter unten in meinem Erfahrungsbericht findest du mehr darüber.

Wunscherfüllung

Mit der Erfüllung von Wünschen ist es nicht so einfach. Denn neben den Gedanken spielen auch die Gefühle eine Rolle. Die bloße Anwendung positiver Gedanken hat dabei nur selten eine Auswirkung. Die innere Überzeugung ist dabei ausschlaggebend. Ebenfalls hat die Art der Aussendung eine große Bedeutung, damit es zur Manifestation des Wunsches kommt. Äußert man einen Wunsch als bloßen Wunsch, so bleibt es unter gewissen Voraussetzungen auch nur ein Wunsch. Ist man jedoch vollkommen von der baldigen Erfüllung überzeugt und handelt man dementsprechend, so ist auch die Erfüllung des Wunsches schneller und besser möglich. Neben dem Gesetz der Anziehung habe ich jedoch auch schon des öfteren Eingebungen und Zeichen erhalten, die ich jedoch unabhängig von all dem betrachte und eher als höhere Zeichen sehe. Dazu wird jedoch ein separater Beitrag folgen. Die Gefühle und die innere Einstellung sollten keineswegs unterschätzt werden, sobald man seine Gedanken fest in sein Leben integriert (meist negative Einstellungen und Gewohnheiten), werden diese auch Wege in deine Gegenwart finden.

Ein gutes Buch zum richtig Wünschen lernen ist „The Master Key System“*. Dieses beschreibt nicht nur die universellen Gesetze, sondern man bekommt, mit einem mehrwöchigen Kurs eine gute Grundlage zum Nutzen des Gesetzes der Anziehung.

Um dir vom Universum Wünsche erfüllen zu lassen, solltest du dir folgende Punkte anschauen:

– das Universum kennt keine Verneinung, möchtest du auf keinen Fall krank werden und hast du diese Gedanken / Ängste ständig im Kopf – dann wird es auch irgendwann eintreffen.

– du wünschst dir viel Geld, gehst jedoch sehr sparsam damit um, du lebst nach dem Prinzip kein Geld zu haben und bist auch nicht überzeugt irgendwann eine Lösung zu finden Geld zu verdienen – so wirst du auch kein Geld in deinem Leben anziehen.

– das Universum sendet nur selten direkt das Ergebnis, meist wird es in Form von Zeichen oder Begegnungen ermöglicht, z.b. dass du plötzlich einen interessanten Job angeboten bekommst oder dir plötzlich eine Geschäftsidee einfällt. Du solltest also lernen, die Zeichen richtig zu deuten!

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– wenn du dir ein bestimmtest Ereignis / Ergebnis wünschst, solltest du auch das Gefühl haben, diese Sache bereits zu besitzen. Zum Wunsch eines liebevollen Partners solltest du also vorher selbst liebevoll und verständnisvoll sein und Platz für einen zweiten Menschen in deinem Leben schaffen. Besonders in Beziehungen zieht man in der Regel Menschen an, die ähnlich manifestierte Gedanken, Einstellungen und Ziele haben (bewusst und auch unbewusst).

– wer sich zu sehr und krampfhaft eine schöne Beziehung wünscht, aber davon ausgeht beziehungsunfähig zu sein, wird vom Universum oder von einem selber auch immer als beziehungsunfähig eingestuft werden. Mögliche Partner werden dadurch nicht angezogen oder sogar abgestoßen.

In den vergangenen Jahren habe ich mir intensiveren Kontakt zu Frauen gewünscht. Ich wünschte mir eine beste Freundin, doch ich habe unbewusst alles dafür getan, um dies zu verhindern. Entweder, ich habe es immer auf eine Beziehung angelegt oder ich pflegte sexuelle Hintergedanken. Erst als ich die primitive Gedankenstruktur und meinen Urtrieb bemerkt und geändert habe, konnte ich auch meine innere Einstellung ändern. Heute bin ich fast ausschließlich von Frauen umgeben und ich habe mehr als nur eine beste Freundin. Und täglich ziehe ich neue Bekanntschaften an. Da ich der festen Überzeugung bin, mich ansprechen zu lassen, muss ich auch nie etwas dafür tun – außer die Gedanken in die richtige Richtung zu leiten. Ich brauch mich also um fast nichts zu kümmern und dennoch kommen ständig neue Menschen in mein Leben.

Positive und negative Gedanken

negative-gedankenWie bereits erwähnt, spielt beim Gesetz der Resonanz die Art der Gedanken eine entscheidende Rolle. Ein Verneinung findet beim Universum kein Gehör. Ist also eine negative Denkweise tief im Inneren verankert, so wird diese auch auf Dauer ihre Früchte tragen – das gleiche ist auch bei einer positiven Form des Denkens der Fall. Verinnerlicht man den Gedanken „ich möchte nicht krank werden“, „ich darf nicht krank werden“ oder „nicht krank werden, nicht krank werden“, wird dieser vom  Universum als ein Wunsch, krank werden zu wollen, verstanden. Besser sind Aussagen wie „ich freue mich Gesund zu sein / bleiben“, „ich bin Gesund“ oder „danke dass ich Gesund bin“.

Positiv Denken

Eigentlich kann ich es nicht mehr hören, die Medien und Bücher sind voll mit Phrasen zum Thema positives Denken. Alle wollen einem suggerieren, dass nur eine positive Denkweise auch langfristigen Erfolg mit sich bringt. Ich tue mich jedoch mit so einer Ansicht schwer. Denn viele verwechseln positiv denken mit verdrängen. Eine Verdrängung hat die Eigenschaft, im Unterbewusstsein weiterhin aktiv zu sein. Das bedeutet, eine verdrängte Eigenschaft oder Denkweise wird solange ihren Unfug treiben, bis das eigentliche Thema verarbeitet oder akzeptiert wurde. Positives Denken ist somit nur die halbe Miete. Wer zum Beispiel jahrelang der Auffassung war, nichts erreichen zu können und immer nur das Pech anzuziehen, der wird auch trotz überfilterter positiver Denkweise nicht 100% von seinen Schwächen loslassen können. Das Aufarbeiten der Ursachen oder die tatsächliche Erleuchtung über seine Fehleinstellung ist der wahre Schlüssel zum Erfolg. Nur wer wirklich versteht, weshalb er sich selber ständig als Versager sieht, kann auch das positive Denken in seiner Fülle anwenden.

Übrigens, sich etwas nicht zu trauen, hat oft etwas damit zu tun, anderen Menschen und sich selbst keine Erwartungen zu geben, und somit ist man im Falle des Versagens immer auf der sicheren Seite. Schließlich hat man es vorher ja gesagt, dass man dieses oder jenes nicht kann.

Positiv Denken lernen

Wie bereits erwähnt, gehört zum Lernen einer positiven Denkweise nicht nur das Denken, sondern auch das Fühlen und Verstehen. Nur wer in der Lage ist, seine alte Denkstruktur zu hinterfragen und zu analysieren, der kann auch auf Dauer positiv denken. Dies zu erlernen ist eigentlich relativ simpel, so simpe,l dass es schon wieder als schwer empfunden wird. Denn eigentlich muss du nichts anderes tun, als hinter deinem Denken voll und ganz zu stehen und die dazugehörenden Gefühle tief im Inneren hervorzurufen. Du kannst damit beginnen, dankbar für deinen Tag oder für kleine Momente zu sein. Fall es dir schwer fällt, schöne Situationen in deinem Alltag zu finden oder dir zu merken, so pack in deine Hosen- oder Jackentaschen drei Haselnüsse oder Steine. Zwei in die eine und eine in die andere. Immer dann, wenn du etwas Schönes erlebst, steckst du von den zwei Nüssen eine in die Tasche, in der die einzelne ist. Diese kleine Übung hilft dir dabei, positive Momente bewusst wahrzunehmen und dir diese besser zu merken. Vor dem Schlafen kannst du dich hinsetzen und nochmal an alle schönen Momente des Tages denken –  bedanke dich dafür beim Universum, Gott oder wem du auch möchtest. Es ist egal, an was oder wen du glaubst. Folge einfach deinem Instinkt. Diese zwei Tricks dienen dazu, auch die schönen Momente zu erkennen. Bindest du dies regelmäßig in deinen Alltag ein, insbesondere in der Anfangsphase, werden deine Gedanken schnell positiver gestimmt.

Nun kann es weiter gehen mit dem gezielten positiven Denken.

Wie bereits oben erwähnt, sollte dir jedoch bewusst werden, es ist nicht schlimm, wenn es dir schlecht geht oder es dir mal nicht gelingt, positiv zu denken. Auch negative Gedanken dürfen sein. Solange du nicht in einen negativen Strudel gerätst, diese nur für eine kürzere Zeit / Phase da sind, ist alles gut. Denn nichts ist schlimmer als Verdrängung und sich selbstt unter Druck zu setzen. Das positive Denken fängt viel mehr mit dem inneren Gefühl und der inneren Glückseligkeit an. Erst wenn du tief in dir Glückseligkeit spürst, kannst du auch wahrhaftig positiv denken. Vorher macht man sich eher etwas vor. Es ist schwierig, in wenigen Zeilen dir einen Zugang zur inneren Überzeugung zu schenken. Doch folgender Aspekt kann dir vielleicht behilflich sein.

Vergänglichkeit

vergaenglichkeitViele Menschen sind unglücklich, weil sie ständig auf der Suche nach dem sind, was sie derzeit nicht haben. Sie wünschen sich mehr Geld, eine Gehaltserhöhung, neues Auto,  Smartphone, Eigenheim oder eine glücklichere Beziehung. Dabei wird oft vergessen, dass meist ihr eigener Standard vor 10 Jahren schon deutlich geringer war und sie im Jetzt vielleicht sogar schon ihre damaligen Wünsche übertroffen haben. Dennoch ist man im heutigen „Jetzt“ immer noch nicht glücklich, da es bessere Handys, Autos oder Technik gibt. Eines der größten Probleme vieler Menschen ist es, immer bessere Sachen haben zu wollen. Der erste Schritt ist also, aus diesem Hamsterrad auszubrechen. Dies kannst du erreichen, in dem dir bewusst wird, alles ist vergänglich. Jede Blume verwelkt irgendwann, jedes Auto gibt irgendwann seinen Geist auf, dein Leben ist nur begrenzt und dein Tod näher als du denkst. Selbst die Erde oder das Universum werden irgendwann „sterben“. Die Lebenszeiten sind zwar unterschiedlicher Dauer, doch das Ende ist für alles und jeden bestimmt. Auch wenn du heute ein schickes Auto fährst, morgen wird es entweder nicht mehr fahren oder es ist bereits veraltet und aus dem Trend. Auch eine Beziehung wird irgendwann auseinander gehen, spätestens mit dem Tod. Sei dir all dessen bewusst, wenn du das schaffst, wirst du automatisch eine positive Grundeinstellung erreichen. Ab dann kannst du auch deine Lebenskraft für Besseres investieren, als für das Erreichen von materiellen Dingen oder unerreichbaren Zielen.

Dabei muss ich gerade an das Lied, „Auf der anderen Seite“ von der deutschen Band SDP, denken. Dieses umschreibt das Dilemma eigentlich ganz gut. Auf der anderen Seite des Zauns ist das Gras immer viel grüner, warum will man immer das haben, was man gerade nicht hat. Hier das Video dazu!

The Secret – Das Buch

2006 gab es bei vielen einen kleinen spirituellen Wandel. Seit der Veröffentlichung des „geheimnisvollen“ Buchs The Secret, sind viele Menschen auf den Zug der Neugierde gesprungen. Nach dem die Themen „Gesetz der Anziehung“ und „Kraft der Gedanken“ zum Hype wurden, haben auch Personen ohne spirituellen Zugang davon erfahren. Das Buch „The Secret – Das Geheimnis“, von der Autorin Rhonda Byrne, sehe ich nicht ausschließlich als Werkzeug zum Anwenden des Gesetzes der Anziehung, viel mehr sehe ich es, wie bereits angedeutet, auch als Einstieg in die Spiritualität. Das Buch ermöglicht den ersten Schritt in die geheimnisvolle Welt des Universums. Eventuell fängt man an, alles Offensichtliche zu hinterfragen und stößt auf eine neue Denkweise. The Secret hinterleuchtet die Kraft der Gedanken und der Wunscherfüllung. Mithilfe von Beispielen, Erfahrungsberichten und einem verständlichem Schreibstil wird dem Leser das „Geheimnis“ sehr gut beschrieben. Ob Partnerschaften, Beziehungen, Arbeit, Finanzen, Gesundheit oder materielle Güter, im Buch werden viele Bereiche vorgestellt, die mithilfe des Resonanzgesetzes verbessert werden können. Das Buch ist sehr einfach geschrieben und viele meiner Mitmenschen sind von dem Buch begeistert.

The Secret - Das Geheimnis
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The Secret - Das Geheimnis
  • ARKANA Verlag
  • The Secret - Das Geheimnis
  • ABIS-BUCH

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The Secret – Der Film

Wer keine Lust zum Lesen hat, kann auch auf den Film zu The Secret zurückgreifen. Dieser ist auch auf deutsch erhältlich und wie eine Dokumentation aufgebaut, in der Experten und Betroffene interviewt werden. Wer sich das Buch schenken will, erleidet mit diesem Film keinen Nachteil. Ich selber habe mir The Secret als Film und als Buch zu Gemüte geführt. Beide Formen haben mich überzeugt und konnten mich dem Gesetz der Resonanz näher bringen.

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The Secret - Das Geheimnis
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The Secret - Das Geheimnis
  • FSK 6
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The Secret Trailer

Das Buch The Master Key System

Das Buch „The Master Key System“ empfehle ich persönlich jedem, der bereits „The Secret“ gelesen oder den Film dazu angeschaut hat. Denn auch wenn „The Master Key System“ unabhängig von „The Secret“ entstanden ist, sehe ich dieses Buch als Ergänzung von Rhonda Byrne´s Werk an. Obwohl „The Secret“ wohl eher daraus entstanden ist. Beim Master Key System wird nochmal etwas genauer das Gesetz der Anziehung erklärt und darauf folgt ein mehrwöchiger Kurs zum Erlernen dieses Gesetzes. Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wird dem Leser das Gesetz näher gebracht und die Umsetzung erklärt. The Master Key System ist also das perfekte Buch für Menschen, die das richtige und positive Denken erlernen möchten, um das Resonanzgesetz anzuwenden.

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Gesetz der Resonanz

Gesetz der Anziehung: Geld und Beruf

gesetz-der-anziehung-geldImmer wieder fragen sich Menschen, die vom Gesetz der Anziehung hören, wie man einfach und schnell Geld anziehen kann. Wer die folgenden Zeilen aufmerksam gelesen hat, weiß bereits, dass die richtige Denkweise der Schlüssel zum Erfolg ist. Auch beim Anziehen von Geld ist es wichtig, positiv zu denken und davon auch überzeugt zu sein. Ebenfalls ist es, wie in allen Bereichen, wichtig, die Zeichen zu erkennen. Denn wer sich mehr Geld wünscht und einen neuen Job angeboten bekommt, diesen aber zum Beispiel aus Angst ablehnt, wird auch sein Ziel nur schwer erreichen. Denn viele stellen sich selbst die Beine, indem sie alles hinterfragen und in Frage stellen. Erst wer sich in den Fluss des Universums wagt, ohne Fragen zu stellen, wird auch die Manifestation seiner Gedanken beobachten können.  Ebenfalls ist es wichtig, sich nicht den Weg zum Ziel zu wünschen. Anstatt sich 10.000 € durch einen Lottogewinn zu wünschen, sollte man seine Gedanken alleine auf die 10.000 € fokussieren. Zusätzlich sollte man sich die Summe fest vor seinen Augen vorstellen und diese in seinem Geist manifestieren. Wichtig dabei ist, dass man das Gefühl bekommt, die 10.000 € bereits zu besitzen. Wer daran unbewusst zweifelt und z.B. den nächsten Kinobesuch ablehnt aufgrund von Geldmangel, suggeriert dem Universum, das Geld noch nicht zu besitzen. Es ist also nicht nur wichtig, sich die Anziehung des Geldes zu wünschen, sondern auch von der Erfüllung des Wunsches 100% überzeugt zu sein.

Beim Beruf ist es nicht anders! Wer sich einen neuen Beruf wünscht, vielleicht auch schon seinen Traumberuf fest im Blick hat, sollte auch die Zeichen dafür erkennen und diese rechtzeitig nutzen. Wird eine Stellenausschreibung gefunden und jedoch aus irgendwelchen Gründen mit der Bewerbung gezögert, wird auch die Tür zur Erfüllung des Wunsches schnell wieder geschlossen sein. Denn man strahlt wenig Überzeugung und Wunschstärke für diesen Beruf aus. Um dir einen Überblick über solche Zeichen zu geben, hier eine wahre Begebenheit von mir persönlich.

Mein Wunsch vom Traumberuf

Meine Vergangenheit war nicht wirklich rosig, aufgrund einiger Probleme war ich vor einigen Jahren sehr weit von meinem eigentlich Traumberuf (Programmierer / Suchmaschinenoptimierer) entfernt. Als ich die Schule verließ, hatte ich keinen Schulabschluss in der Tasche – Abgang 7. Klasse. Während meiner überbetrieblichen Ausbildung zum Hauswirtschafter, vermittelt vom Arbeitsamt, spürte ich schnell das Verlangen nach höheren Aufgaben. Jedoch fühlte ich mich als Hauswirtschafter unterfordert. Nach meiner Ausbildung waren meine Wünsche noch undeutlich. Ich wusste nur, Hauswirtschafter sollte es nicht sein.

Ich fing im Sicherheitsdienst an und später folgte eine 1 1/2 jährige Anstellung in einem Call-Center. Parallel war ich ein Autodidakt im Bereich Programmierung. Später besuchte ich Kurse an der Volkshochschule und schrieb Bewerbungen an IT-Firmen. Doch der Erfolg blieb aus, schließlich hatte ich keine Ausbildung in diesem Bereich. Ich hatte so sehr den Wunsch, irgendwann als Programmierer bzw. Suchmaschinenoptimierer zu arbeiten. Doch eine normale Lehre konnte ich mir finanziell nicht mehr leisten, da ich keine Untersützung vom Amt bekommen hätte. So war ich im Call-Center gefangen. Doch eines Tages ergab sich die Chance. Plötzlich verließ der Auftraggeber des Call-Centers die Stadt und mehrere Dutzend Arbeitnehmer mussten sich umorientieren. Manche sind einem neuen Auftraggeber gefolgt. Ich habe die Chance genutzt und eine Umschulung als Fachinformatiker angestrebt. Lückenlos konnte ich, mit Hilfe der Agentur für Arbeit, meine Umschulung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beginnen. Kurz nach der Umschulung unterschrieb ich meinen Arbeitsvertrag als Suchmaschinenoptimierer.

Gesetz der Anziehung bei Beziehungen

gesetz-der-anziehung-beziehungWie beim Thema Geld / Beruf läuft es mit dem Gesetz der Anziehung bei Partnerschaften und Beziehungen ähnlich. Aber besonders beim Partner sollte beachtet werden, mit dem Resonanzgesetz ist es nicht möglich andere Menschen zu manipulieren. Insbesondere beim Wunsch, eine Beziehung mit einem bestimmten Menschen einzugehen, stößt man auf die Grenzen des Universum. Sobald diese Person keine Gefühle für den Wunschäußerer hat oder dieser äußerlich nicht der Typ ist, kann auch das Universum nicht helfen. Letzteres kann maximal dazu führen, dass durch irgendwelche Eingebungen der Wünschende plötzlich sein Aussehen ändert und somit das Herz der Angebeteten erobert. Dieses Beispiel klingt jedoch sehr oberflächlich. Eine neutraler, tiefer Wunsch wäre erfolgreicher. Zum Beispiel beim Wunsch, einen Partner zu finden, bei dem eine gegenseitige Sympathie vorhanden ist. Bei der Wunschäußerung sollte man sich jedoch ganz genau überlegen, wie die Wunscherfüllung aussehen könnte.

Hierzu eine kurze Geschichte von mir!

Ich habe mir immer eine Partnerin gewünscht, die so ist wie ich. Lange Zeit habe ich versucht, meinen Wunsch zu festigen. Irgendwann traf ich dann mein weibliches Gegenstück. Sie war fast wie ich. Nur leider bedeutet dies auch, auch die negativen Seiten waren vorhanden. Zur damaligen Zeit z.B. genauso stur und chaotisch. Dies hatte ständigen Streit zur Folge. Dieses Beispiel zeigt also ganz gut, dass man sich vorher Gedanken machen sollte, was oder wen man eigentlich manifestieren möchte, und wie ein Leben dann damit aussieht.

Gesetz der Anziehung: Erfahrungen

Ich stoße in Büchern und auf verschiedenen Internetseiten immer mal wieder auf Erlebnisse, die in Verbindung mit dem Gesetz der Anziehung gebracht werden. Auch im Buch The Secret sind einige Erfahrungen niedergeschrieben. Da ich die gesamten Erfahrungen jedoch nicht auf Echtheit überprüfen kann, werde ich hier nur eigene Situationen und Geschehnisse schildern. Das Erkennen und Deuten von Zeichen ist dabei essentieller Bestandteil. Zu jeder Zeit werden wir mit Zeichen konfrontiert, doch nicht immer können wir diese bewusst wahrnehmen. Verstärkt man jedoch einmal den Fokus, sind diese auch leichter ausfindig zu machen. Mir ist z.B. aufgefallen, dass viele Wünsche, die sich manifestieren, durch enorme Zeichen eingeleitet werden.

Einen Sommer lang ein Poser sein

Poser

Ich glaube, dieses Erlebnis fand im Jahr 2008 statt. Ich habe in dem Sommer 2x das Bedürfnis / Gefühl gehabt, allein in einen bestimmten Club zu gehen. Dies war zur damaligen Zeit ganz und gar nicht meine Art. An einem Frühsommertag zog es mich in einen Club – eine Mischung aus Disko & Bar. Ich setzte mich an die Bar und mir fiel ein junges Mädel auf. Nach einigen Minuten erwiderte sie meine Blicke und wir fingen an anhand von Gesten zu flirten. Da ich jedoch eher etwas zurückhaltender bin, habe ich nicht die Absicht gehabt, den ersten Schritt zu machen. Ich beobachtete wie Sie und zwei weitere Freundinnen an einem Tisch saßen und kurz darauf von zwei Männern umgarnt wurden. Zu zweit flüchteten sie auf die Tanzfläche, um sich Abstand von den Jungs zu verschaffen – die sich bereits an ihren Tisch gesetzt hatten. Ich erkannte die Situation und nahm sämtlichen Mut zusammen und begab mich ebenfalls auf die Tanzfläche. Ich sprach meine Flirtpartnerin an, ob ich mich als ihr Freund ausgeben soll, um die nicht erwünschten Jungs loszubekommen. Sie war begeistert von der Idee. Ich ging mit ihr zurück und konnte als „Freund“ auf nette Art die Jungs vertreiben. Die Mädels baten mich kurz darauf, mit ihnen den Abend zu verbringen.

Aus dem Abend wurde ein ganzer Sommer. Meine eigentliche Angebetete kam nicht aus Dresden, sondern aus Erfurt, und ich habe sie nur an diesem Abend gesehen. Mit den anderen beiden Mädels verbrachte ich nun den Sommer. Ich pflegte eine Affäre mit Claudia. Doch zum damaligen Zeitpunkt war sie vergeben – auf die Tat bin ich nicht stolz. Beide Frauen nannten mich den ganzen Sommer über Poser. Ich würde mich angeblich wie ein Poser geben. Ich hatte noch nie einen Spitznamen und vor allem hat mich nie jemand Poser genannt. Doch ich fing schnell an, den Namen zu mögen. Ende Juli löste sich das Konstrukt langsam auf. Claudi wollte ihren damaligen Freund nicht verlassen und ich musste dadurch einen Schlussstrich ziehen.

So war ich an einem Wochenende wieder allein daheim und strebte erneut diesen besagten Club an, doch ein Freund hatte keine Zeit. Meine innere Stimme hat mich jedoch wieder allein losgehen lassen. Mein Kumpel kam dann später umgeplant nach. Ich beobachtete auf der Tanzfläche wieder mal drei interessante Mädels. Sie wechselten den Floor und ich folgte unauffällig. Eine hat mir ganz besonders gefallen. Kurz darauf war ich wieder auf der Tanzfläche, sie war in meiner Nähe und irgendwie kamen wir ins Gespräch. Es knisterte zwischen uns. Nächsten Tag waren wir wieder gemeinsam im besagten Club. Als wir anfingen, uns wild zu knutschen, stand in diesem Moment Claudia vor mir, sie sah uns und flüchtete – ich hab sie seit dem nie wieder gesehen. Doch das interessante an dieser Geschichte – mit der besagten Frau war ich ab dem Tag 4 Jahre zusammen. Durch sie habe ich The Secret kennengelernt – da sie meine unbewussten Anziehungen bemerkte. Ich habe dank ihr eine große Entwicklung gemacht. Achja, und ihr Nachname lautet Poser. 😉

Ein Ball, der mein Leben verändert

Für alle, die nicht lesen wollen, hier gibt es meine persönliche Erklärung per Video.

Dieses Erlebnis ist bis jetzt mein intensivster Kontakt mit dem Gesetz der Anziehung bzw. mit dem Universum gewesen. Im Sommer 2014 hatte ich, aufgrund der WM, ein starkes Verlangen nach einem Fußball. Wochenlang hatte ich das Bedürfnis nach einem geeigneten Ball zum Fußballspielen. An einem Tag war der Wunsch ganz besonders hoch. Ich fing an, auf Amazon und Ebay nach Fußbällen zu schauen und mit einem kleinen Gummiball ungewohnt etwas zu spielen. Meine damalige Freundin hat dieses starke Verlangen nicht mehr ertragen und wollte mich ablenken und mit mir etwas durch die Innenstadt Dresdens spazieren.

In der Straßenbahn saßen neben uns vier Frauen, die sich über verschiedenen Sachen unterhielten. Eine von denen trug ein weißes Pflaster am Ohr. Ich stellte mir die Frage, ob dies wohl ein Nikotinpflaster sei. Dabei musste ich an eine Freundin denken, die zum damaligen Zeitpunkt gerade mit dem Rauchen aufgehört hatte. Ich fragte mich, ob sie noch Nichtraucherin sei. Während ich also in meiner eigenen Gedankenwelt schwebte, teilte eine von den vier Frauen zusammenhangslos mit, es sei heute Weltnichtrauchertag. Die Ähnlichkeit unserer Gedanken fand ich etwas mysteriös und ich sah ein Zeichen. In dem Moment stellte ich dem Universum explizit die Aufforderung:

„Liebes Universum, falls es dich wirklich gibt, so beweise es mir, indem du mir heute Glück zeigst – zeige mir Glück“.

fussballZwei Haltestellen später musste die Straßenbahn, aufgrund einer Demonstration (Christopher Street Day – CSD), anhalten. Wir stiegen aus und mussten unser Ziel zu Fuß erreichen. „So sieht also dein Glück aus“ dachte ich mir noch. Vor mir sah ich zwei Personen mit einem Netz auf den Schultern, sie legten irgendwas auf den Fußweg. Es waren Fußbälle. Plötzlich hatte ich einen goldenen Fußball in der Hand. Bei dem Ball handelte es sich um einen von 10.000 Stück, die für ein Gewinnspiel in verschiedenen Städten verteilt wurden. Ich war bis dahin überrascht über die schnelle Antwort des Universum. Als ich den Fußball frisch in den Händen hielt, sagte plötzlich meine Partnerin, wieder vollkommen zusammenhangslos, „wenn wir aber ein weinendes Kind sehen, dann schenken wir diesem den Ball“. Da ich in diesem Augenblick voller Glück war, verneinte ich ihre Aussage. Schließlich war der Ball auch gleichzeitig ein Los für die Chance 1.000.000 € zu gewinnen. Ich war mir sicher, diesmal war es ein großes Zeichen vom Universum. Aufgrund des CSD trafen wir uns spontan mit einem bekannten schwulen Freund. Kurze Zeit später gingen wir an die Elbe. Neben uns saß ein Mann mit zwei Töchtern. Als wir auf dem Heimweg waren, fand meine damalige Partnerin ein Iphone. Es lag an der Stelle, wo der Vater mit seinen Kindern saß. Da wir den Mann nicht mehr sehen konnten, beschlossen wir, das Handy bei einer größeren Polizeistelle abzugeben. Dazu mussten wir über eine Brücke auf die andere Seite der Elbe. Auf dem Weg hielt ich stets Ausschau nach den Kindern, die etwas rosafarbenes trugen. Plötzlich sah ich aus der Ferne die Mädels, die an der Fundstelle etwas suchten. Wir beschlossen, zurück zu rennen. Ich rief dem Mann hinter her und gab ihm das Handy. Er meinte noch, wie er seine Dankbarkeit nur zeigen könnte, sein Glück sah man ihm sehr deutlich an.

Weiterhin überglücklich mit meinem Ball strebten wir den direkten Heimweg an. Als wir den Hauptbahnhof passierten, stand plötzlich ohne Vorwarnung ein weinendes Kind vor mir. Seine Kulleraugen waren auf den Ball gerichtet und er fragte mich, ob ich wüsste, wo sein Ball wäre. Ich konnte dem ca. 5 jährigen Jungen leider keine Antwort darauf geben. Die Mutter meinte nur, dass er ebenfalls einen Ball gefunden hätte, aber dieser später verloren gegangen sei. Als der Junge weiter lief, drehte er sich nochmal traurig um. In diesem Moment rief ich ihm etwas zu und warf ihm den Ball in seine Hände. Er schaute mich ungläubig an und meinte noch, „es wäre doch nicht sein Ball“ und ich antwortete nur „jetzt schon!“. Die strahlenden Kinderaugen kann ich nicht beschreiben – es war einfach ein schöner Moment.

Und so ging der Tag zuende. Dreimal wurde mir Glück gezeigt. Am Ende hatte ich zwar keinen Ball, aber ich war 100% von höheren Mächten überzeugt. Das Bedürfnis nach einem Ball verflog kurz darauf.

Der Verlust des Glaubens ans Universum wird schnell wieder revidiert

Ich versuche diese Geschichte kurz zu halten, da diese weniger mit dem Gesetz der Anziehung zu tun. Ich habe bemerkt, immer wenn ich anfange, das Universum oder die höheren Kräfte in Frage zu stellen, werden mir deutliche Zeichen und Eingebungen gesendet. Diese Geschichte fand im November / Dezember 2014 statt. Ich war zu diesem Zeitpunkt in einer Tagesklinik. An irgendeinem Abend hatte ich plötzlich die Eingebung, meinen Familienstammbaum aufzuschreiben. Dieser Gedanke war einfach in meinem Kopf, ich machte mich an die Arbeit. Software aus dem Internet geladen, Mutter telefonisch um Hilfe gebeten und am selben Abend mehrere Generationen mit Geburtsnamen und Sterbedaten in einen Stammbaum niedergeschrieben. Am nächsten Tag war ich wieder in der Klinik und mein behandelnder Psychologe sprach mich auf dem Flur an. Er gab mir einen Zettel und bat mich, für die nächste Sitzung diesen leeren Familien-Stammbaum auszufüllen. Du kannst dir wohl denken, was mir alles in dem Moment durch den Kopf ging.

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6 Kommentare
  1. Marko Huemer says:

    Danke für deine persönliche Erfahrung mit positiven und negativen Gedanken. Dies habe ich selbst bereits einige Male selbst erfahren dürfen. Wenn nur jeder mit positiven Erwartungen ins Leben gehen würde, dann wäre es viel friedlicher auf der Welt.

    Dein Artikel regt wirklich an, dass man darüber nachdenkt. Hoffe, es werden noch viele deine Blog-Artikel lesen. Weiter so.

    Antworten
    • SeelenGuru says:

      Hallo Marko,
      vielen Dank für dein Feedback. Natürlich ist es mit der positiven Herangehensweise immer etwas schwierig, da es nun mal die Polaritäten gibt und die negativen Gedanken dazu gehören. Aber sobald natürlich ein bestimmtes Maß an positiven Denkweisen vorhanden ist, entsteht auch – so wie du schon sagst – automatisch ein friedlicheres Zusammenleben auf der Erde.

      Liebe Grüße

      Thomas

      Antworten
      • SeelenGuru says:

        Hallo Marko,

        darüber kann ich Lied singen, ich glaube im negativen Pendel war ich lange genug gefangen und umso stärker war dann der Durchbruch in die Glückseligkeit ;).
        Ich habe mir mal deinen Kanal bzw. dein Kursangebot angeschaut, ist natürlich sehr Business und somit je nach Idee & Vorhaben zum Teil auch materialistisch orientiert. Davon habe ich mich ja etwas gelöst. Komme ja selber aus dem Online-Marketing (SEO), aber ich habe lange gebraucht um zu verstehen das die Businesswelt nichts für mich ist. Am liebsten würde ich das Geld abschaffen und Alternativen finden :D.

        So und wenn du schon mal einen Backlink auf deinen Youtube-Kanal hier lässt, lasse ich auch gleich nochmal meinen da. https://www.youtube.com/c/SeelenguruDe
        Kannst ebenfalls mal reinschauen, falls du es noch nicht gemacht hast :).

        Liebe Grüße

        Thomas

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  1. […] Und dann gibt es noch Menschen die schlecht aus dem geregelten Alltag ausbrechen können, aus welchen Gründen auch immer. Sie leben meist mit dem System des Angestelltenverhältnis. Sie beschweren sich innerlich über Chef und Arbeitsklima, hegen ein tiefes Bedürfnis frei zu sein und wünschen sich ein Wunder. Wer kennt solche Personen? Sie reden seit Jahren von der schlechten Stimmung, der schlechten Bezahlung. sie wollen sich woanders bewerben, haben keine Lust mehr auf die Arbeit aber zum Schreiben einer Bewerbung haben sie einfach keine Zeit. Schließlich gehen sie bis Abends arbeiten, haben Familie und die Wochenenden sind heilig und ständig verplant. Diese Menschen können einem wirklich leid tun, denn sie merken nicht, dass sie sich ihren Weg selber verbauen und sie teilweise Schuld an der negativen Stimmung sind – schließlich fühlen sie sich „wohl“ in der Negativität. Sie leben nach dem Prinzip des Resonanzgesetz. Dazu gibt es mehr in meinem Artikel „Gesetz der Anziehung„. […]

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